Solidarität mit Tansania fĂ¼r Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung

Rund um die Präsidentschaftswahlen am 29. Oktober in Tansania kam es zu massiven Protesten und gewaltsamen Zusammenstössen mit Militär und Polizeikräften. Die seit 2021 amtierende Präsidentin Samia Suluhu Hassan wurde von der Wahlkommission mit rund 98 Prozent der Stimmen zur Siegerin erklärt und am 3. November hinter verschlossenen TĂ¼ren vereidigt. Die Opposition, die von der […]

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Ein Screenshot mit Teilnehmenden des Online-"Forum 2025" von Mission 21

Frieden mit der Erde: Forum von Mission 21 setzt inspirierende Impulse

Wie können wir in einer Welt voller ökologischer Krisen, sozialer Ungleichheiten und kultureller BrĂ¼che Frieden gestalten? Diese Frage stand im Zentrum des diesjährigen Internationalen Forums fĂ¼r Friedensförderung von Mission 21. Der zweitägige Online-Event brachte Stimmen aus Kirchen, Wissenschaft, indigenen Gemeinschaften und Jugendbewegungen zusammen. Die eindringliche Botschaft: Ohne ökologische Gerechtigkeit gibt es keinen Frieden. Schon zu

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Rund 270 Interessierte hatten sich fĂ¼r das Forum 2025 angemeldet – der Screenshot zeigt eine der Sessions mit Teilnehmenden aus der ganzen Welt. Foto: Mission 21

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Stimmungsvoller Eröffnungsgottesdienst zur Kampagne von Mission 21

Am Sonntag, den 28. September 2025 fand das Eröffnungsgottesdienst zur Jahreskampagne von Mission 21 im Basler MĂ¼nster statt. In einer gut besetzten Kirche beleuchteten verschiedene Redner*innen das Thema der diesjährigen Kampagne: «Einstehen fĂ¼r eine friedliche Gesellschaft», deren Inhalt aktueller denn je ist. Den Auftakt machten Jochen Kirsch, Direktor von Mission 21, und der nigerianische Projektkoordinator

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«Es ist nicht möglich, ein Dach mit nur einer Hand hochzuheben»: Yakubu Joseph und Jochen Kirsch im Basler MĂ¼nster. Foto: Mission 21

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Theologie dekolonisieren, aber wie? – Webinar von Mission 21 sucht Antworten

Muss Theologie dekolonisiert werden – und wenn ja, wie? Mit dieser Frage beschäftigte sich das Webinar der Reihe «Mission-Colonialism Revisited» Anfang September 2025. Ja, sie muss dringend dekolonisiert werden, erklärten die beiden Fachpersonen, Thandi Gamedze aus SĂ¼dafrika, und Scotty J. Williams, aus den Niederlanden. Die Aufzeichnung des Webinars steht auf unserer Website zur VerfĂ¼gung. In

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Royaler Besuch aus Ghana bei Mission 21

Eine hochkarätige Delegation aus Ghana besuchte am 29. Juli 2025 Mission 21 in Basel. AngefĂ¼hrt vom regionalen Oberhaupt «Osu Mantse», Professor Notse Nii Nortey Owuo IV, liess sich die Delegation auch historische Dokumente aus dem 19. Jahrhundert zeigen. Hintergrund des Besuchs ist ein besonderer historischer Bezug von Mission 21 zu Osu, dem Sitz des Oberhaupts.

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Die Delegation aus Osu (Ghana) mit dem Oberhaupt „Osu Mantse“, Professor Notse Nii Nortey Owuo IV (Bildmitte) sowie Gastgeber*innen von Mission 21 und der Basler Mission. Foto: C. RĂ¡cz

Screenshot mit einigen Delegierten der Synode 2025 von Mission 21.

Internationale Synode: Dekolonisierung als Richtschnur

Die internationale Synode von Mission 21 fand vom 3.-4. Juli 2025 wieder als Online-Versammlung statt. Die rund 40 Delegierten aus vier Kontinenten wählten Michal Maurer nach vierjähriger Amtszeit einstimmig wieder in den Vorstand und verdankten die Arbeit von Claudia Hoffmann und Roland Plattner, die nach mehreren Jahren engagierten Einsatzes aus dem Vorstand zurĂ¼cktraten. Inhaltlich setzte

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Vorstandsmitglied Claudia Hoffmann und einige Synodendelegierte aus vier Kontinenten, die am 3. und 4. Juli 2025 online diskutierten und die Leitlinien der Arbeit von Mission 21 fĂ¼r das kommende Jahr beschlossen.

Blick in den Kantonsraatssal St. Gallen mit den Synodalen sowie dem EKS-Rat am Kopf des Saals.

EKS-Synode hebt Zusammenarbeit mit den Werken auf neues Level

Die Sommersynode der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) in St. Gallen war bedeutend fĂ¼r Mission 21. Die Synodalen verabschiedeten ein neues Reglement, das erstmals eine gemeinsame Finanzierungsordnung der EKS fĂ¼r ihre Werke Mission 21, DM sowie das Hilfswerk HEKS verbindlich festhält. Genehmigt wurde zudem der Antrag, den jährlichen Beitrag an die Arbeit von Mission 21 zu

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Die Synodalen tagten vom 15. bis 17. Juni im Kantonsraatssaal in St. Gallen und trafen wegweisende Entscheidungen fĂ¼r die Zukunft der Evangelisch-reformierten Kirchen. Die Synodalen stärkten die internationale Solidarität und trafen auch wichtige Entscheide in der Zusammenarbeit mit den Werken. Foto: Christoph Knoch

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Gestrichene USAID-Gelder: So wirkt sich der finanzielle Wegfall in Kamerun aus

In der aktuellen Ausgabe geht es unter anderem um Projekte in nachhaltiger Landwirtschaft, damit besonders verletzliche Menschen auch unter den Bedingungen der Klimakrise sich und ihre Familien zuverlässig und verantwortungsvoll ernähren können.

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Im Labor des Spitals Manyemen, Kamerun. Bereits im März 2025 gab es Engpässe bei der Medikamentenabgabe. Foto: Tanja Giannone

Dr. Samuel Egbe, Arzt am Spital Manyemen, im Porträt

Dringend benötigte medizinische Versorgung im Krisenumfeld

Die Lage in den beiden englischsprachigen Provinzen Kameruns bleibt schwierig. Gewalt und Mangel prägen den Alltag der Bevölkerung. Angelika Weber, Programmverantwortliche Kamerun von Mission 21, hat sich vor Ort ein Bild der Lage gemacht und den Arzt Dr. Samuel Egbe getroffen. Die Situation war gefährlich. Eine Gruppe bewaffneter Separatisten war ins Spital Manyemen eingedrungen und

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Trotz Gefahren und eingeschränkten Möglichkeiten bleibt Dr. Samuel Egbe im Spital Manyemen und hilft. Foto: Angelika Weber/Mission 21

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