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Der Einsatz gegen Gewalt an Frauen und für Gendergerechtigkeit ist ein zentraler Wirkungsbereich von Mission 21. In der Veranstaltung «Dialog International» tauschten sich am 17. November drei Fachfrauen aus, die sich in diesem Feld engagieren und viel aus der Praxis zu berichten haben. Die ganze Veranstaltung mit den drei Expertinnen...
Einen kritischen Blick auf die Geschichte der Mission wirft der Historiker Ulrich van der Heyden. Im Rahmen ihrer Webinar-Reihe zur Missionsgeschichte lud ihn Mission 21 ein, zum Thema «Mission und koloniale Gewalt» zu referieren. In seinem Vortrag zeichnete er ein zwiespältiges Bild der Mission.
Das Engagement in der Entwicklungszusammenarbeit von Mission 21, vorgestellt in der Zeitung reformiert.köniz – und ein Radiobeitrag zum Einsatz von christlichen Hilfswerken gegen Korruption. Mission 21 kann gleich in zwei aktuellen Medienbeiträgen ihre Arbeitshaltung vermitteln.
Kirchgemeinden zeigen erfreuliches Interesse für die Bildungsarbeit von Mission 21 in Indonesien. Vergangenen Sonntag waren wir in Frutigen (BE) zu Gast. Wir stellten vor, wie Mission 21 und die Partner in Indonesien Mädchen und jungen Frauen stärken.
Noch sind die Stimmen Schwarzer Menschen in der Missionsgeschichte nicht ausreichend repräsentiert. Doch es gibt sie, und sie verraten uns viel, wenn sie erforscht werden.
Stimmungsvoll, bewegend und anregend: Die Eröffnung unserer Kampagne 2022 fand im gut besuchten Basler Münster statt. Das Thema der Kampagne, die Förderung von Bildung für Mädchen und junge Frauen, war vielfältig präsent. Rund 150 Besucherinnen und Besucher füllten am Sonntagmorgen, 11. September, die Sitzreihen des Basler Münsters. Im gut besuchten...
Non-Profit-Organisationen können durch vereinfachte Darstellungen falsche Bilder und Vorstellungen vom Globalen Süden verstärken und weitertragen. Die Entwicklungszusammenarbeit darf sich darum ihrer Verantwortung nicht entziehen und muss ihre Sprache und Bildsprache dekolonisieren, sagt Muganzi Muhanguzi Isharaza aus Uganda/Grossbritannien im vierten Teil der Summer School 2022.
Wie erreichen wir mehr Gerechtigkeit in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit? Ein Systemwechsel beginnt beim Umgang mit Sprache, sagt Moses Isooba, Direktor des NGO-Forums in Uganda.
Muss man die Entwicklungshilfe entkolonialisieren? Um diese Frage dreht sich die diesjährige Summer School von Mission 21. Und gleich die erste Referentin zeigt: die Antworten sind unterschiedlich. Themrise Khan, pakistanische Expertin für Entwicklungspolitik, findet den Begriff der „Dekolonisation“ nämlich unpassend – auch wenn ihre Haltung zur Entwicklungshilfe kritisch ist.
Im zweiten Teil der Summer School 2022 von Mission 21 spricht María Ximena González-Serrano über die Rolle, welche Lebenskonzepte, wie das lateinamerikanische Buen Vivir, für die Entwicklungszusammenarbeit spielen könnten.