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In Nigeria bietet das Friedensdorf Gurku vertriebenen Christen und Muslimen eine neue Heimat. Die Zeitung „reformiert.“ berichtet darüber, wie in Gurku das friedliche Miteinander über Religionsgrenzen hinweg funktioniert.
Die Kirchgemeinde Seeberg hat am 7. Oktober einen Friedensbaum gepflanzt. Die Pflanz-Aktion ist Teil der Kampagne „Frieden wächst mit uns“ von Mission 21. Der neu gesetzte Zimtahorn in Seeberg symbolisiert den Einsatz für Frieden weltweit.
Am Freitagabend wurde Indonesien von einem Erdbeben der Stärke 7.5 überrascht, gefolgt von einem Tsunami. Besonders betroffen ist die Zentralprovinz der Insel Sulawesi, wo auch zwei Mitgliedskirchen des indonesischen Kirchenbundes (PGI) ihren Sitz haben. Der PGI ist eine Partnerorganisation von Mission 21.
Am JointAction for Environment fanden erfolgreiche Aktionen zum Schutz der Umwelt auf drei Kontinenten statt.
In Neuhausen kamen im September mehrere Dutzend Interessierte ins Kirchgemeindezentrum, um gemeinsam zu kochen, nigerianische und somalische Gerichte zu probieren und mehr über die Friedensarbeit von Mission 21 zu erfahren.
Wenn sich zwanzig junge Erwachsene aus über zehn Ländern treffen und für zwei Wochen auf engem Raum zusammen sind, hätte das so richtig schiefgehen können.
Die meisten Menschen im hochgelegenen El Alto (Bolivien) sind arm und müssen prekäre Lebensbedingungen aushalten. Ihre kleinen Einkommen reichen fast nie für eine gesunde Ernährung. Besonders die Kinder leiden unter der Mangelernährung und sind oft krank.
Neue Berichte dokumentieren die Gewalt im jüngsten Staat der Welt. Mission 21 steht den Menschen vor Ort in der schwierigen Situation bei.
Der eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag ist ein staatlicher Feiertag, der sich dem friedlichen Zusammenleben verschiedener Glaubensgemeinschaften und deren Dienst an der Gesellschaft widmet. Daran erinnerte das bewusst politische Thema der interreligiösen Bettagsveranstaltung in der Basler Universität.
Zusammenarbeit über Religionsgrenzen hinweg ist ein Schlüssel zu mehr Frieden. Eine Tagung in Basel machte deutlich, was darunter zu verstehen ist.