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Am 19. Februar wurden 111 Schülerinnen von der Terrormiliz Boko Haram aus dem Dorf Dapchi im Nordosten Nigerias entführt.
Daniel Gloor arbeitet für Mission 21 als Theologie-Dozent in Malaysia. Doch die vergangenen Monate hat er in Jordanien verbracht – hier sein Erfahrungsbericht.
Simone Dollinger und Angel Román haben sich in Costa Rica kennengelernt. Nun kehren die Schweizerin und der Guatemalteke mit ihrer Tochter an den Ort ihrer ersten Begegnung zurück. Für Mission 21 übernehmen sie Aufgaben im Bereich der theologischen Bildung in Lateinamerika.
Jüngst bezeichnete US-Präsident Trump Afrika als „Drecksloch“. Pfarrer Jochen Kirsch wehrt sich in einem Interview im „Kirchenbote“ gegen diese Auffassung.
Seitdem Separatisten den anglophonen Teil Kameruns als unabhängig ausriefen, verschärft sich der Konflikt. Der Koordinator von Mission 21 zeichnet ein eher düsteres Bild.
Wir verstehen einander besser, wenn wir miteinander danach suchen, was uns heilig ist. Das unternahm eine gut besuchte Veranstaltung von Mission 21 mit einer interreligiösen Lektüre zu Maria/Maryam in Bibel und Koran.
Die islamistische Terrormiliz Boko Haram veröffentlichte kürzlich ein Video, in dem 14 der entführten Schülerinnen aus Chibok in Nigeria zu sehen sind.
Seit sechs Jahren lebt Karina Schumacher in Südkorea. Die Ökologin bringt der Bevölkerung Umweltthemen näher und hat dafür kürzlich sogar ein eigenes Café eröffnet.
Vor 150 Jahren starb der Mitbegründer der Basler Mission, heute Mission 21, und Gründer der Pilgermission St. Chrischona, Christian Friedrich Spittler. Die Geschichte seiner letzten Ruhestätte spiegelt die rasche Entwicklung Basels.
Was bewegt die Kirchgemeinden in Kalimantan, Indonesien? Was sind ihre Probleme und wo liegen ihre Möglichkeiten?