
Kategorien
Tag
Der Krieg in der Ukraine hatte 2022 grossen Einfluss auf Spenden in der Schweiz. Werke, die für Betroffene des Kriegs sammeln, erzielten Rekordbeträge. Das zeigt ein Beitrag auf ref.ch. Mission 21, das Projekte in anderen Krisengebieten unterstützt, verzeichnete einen Spendenrückgang. Die Solidarität und Spendenbereitschaft in der Schweiz ist hoch. Gemäss...
Viele Mädchen und Frauen weltweit haben während ihrer Monatsblutung keinen Zugang zu Binden oder sonstigen Hygieneprodukten. Das hat gravierende Folgen: Sie müssen während der Periode zu unhygienischen Mitteln greifen, welche mit erheblichen gesundheitlichen Risiken verbunden sind. Mädchen können oft während der Periode die Schule nicht besuchen. In Nigeria hat unsere...
Rebecca Mfutila aus der Demokratischen Republik Kongo wird mit dem Schweizer Sylvia-Michel-Preis 2022 ausgezeichnet. Rebecca Mfutila leitet den Frauenbund unserer Partnerkirche in der DR Kongo. Im Interview erzählt sie von der Situation der Frauen vor Ort und vom Kampf gegen die Unterernährung von Kindern in ihrer Heimat, der Kwango-Region.
In Zentralnigeria leidet die Bevölkerung unter schweren Überschwemmungen. Bereits neun Personen kamen in den Wassermassen ums Leben. In mehr als 20 Gemeinden verloren die Menschen ihre Lebensgrundlagen. Mission 21 unterstützt Nothilfe-Aktionen vor Ort und bittet um Spenden.
Claudia Zeising hat rund zehn Jahre für Mission 21 in Tansania gearbeitet. Die Evangelische Mission Weltweit würdigt ihre Arbeit mit einem Interview. Darin erzählt sie, wie sie gemeinsam mit der einheimischen Pfarrerin Melania Mrema Kyando beharrlich daran gearbeitet hat, die Situation für Frauen in der patriarchalen Gesellschaft Tansanias zu verbessern.
Durch einen Brand bei einer Sekundarschule unserer Partnerkirche EYN wurde das Wohngebäude der Schüler komplett zerstört. Glücklicherweise wurde beim Brand niemand verletzt. Doch 61 Schüler verloren all ihr Hab und Gut.
Die Aufmerksamkeit von Spenderinnen und Spendern richtet sich aktuell besonders auf die Ukraine. Dort wird viel Unterstützung benötigt. Zugleich ist es wichtig, dass andere Regionen nicht vergessen gehen. Mission 21 setzt sich weltweit an Orten ein, wo Menschen zurzeit fernab der Medienöffentlichkeit von Gewalt oder Hunger betroffen sind.
Zum internationalen Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten am 12. Februar hat Radio Maria Gäste von Mission 21 befragt. Auskunft zur herausfordernden Arbeit im Südsudan geben Dorina Waldmeyer, Programmverantwortliche Südsudan sowie Father James Oyet Latansio.
Unsere Mitarbeitenden in den Partnerländern stehen im direkten Kontakt mit unseren Partnern vor Ort. Der stetige Austausch trägt dazu bei, unsere Projekte und Programme weltweit wirksam zu gestalten und zu koordinieren. Heute im Interview: Florence Guliba Hakim, Koordinatorin im Südsudan.
Am 21. September wird der Internationale Tag des Friedens begangen. Mission 21 arbeitet weltweit im Bereich Friedensförderung – auch im Südsudan. Als Teil eines breiten ökumenischen Netzwerks ruft Mission 21 im Südsudan zum Gewaltverzicht und zum friedlichen Lösen der Konflikte auf.