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Kurz vor Weihnachten befinden sich die Menschen in den südlichen Anden Perus in einer doppelten Ausnahmesituation: In erster Linie sind sie von einer Ernährungskrise bedroht. Seit Monaten fällt kein Regen, die Setzlinge vertrocknen, eine Ernte im Februar ist nicht zu erwarten. Dazu kommt, dass die Menschen durch die politisch instabile...
Simone Dollinger, die für Mission 21 die Projekte der theologischen Bildung in Lateinamerika koordiniert, war in den vergangenen Monaten viel unterwegs: Sie reiste unter anderem zu einer indigenen Gemeinde in einer Pfingstkirche in den südlichen Anden Perus und besuchte eine evangelische Kirche in Lima. Aufgefallen ist ihr vor allem eines:...
Heute beginnen für viele peruanische Schülerinnen und Schüler die Osterferien. Seit März sind die meisten Kinder wieder im Präsenzunterricht. Viele von ihnen haben aber während des Fernunterrichts im Lockdown den Anschluss verloren. Unsere Partnerorganisation Alfalit hat darum neu auch Schülerinnen und Schülern Nachhilfeunterricht angeboten. Alfalit eröffnet bisher vor allem Frauen,...
Im Juni 2018 zog Johanna Drach mit ihrem Partner und ihrem Sohn nach Peru, um die Projekte von Mission 21 in Lateinamerika zu begleiten. Nach knapp drei Jahren endet nun ihr Einsatz.
Seit April haben wir regelmässig mit unseren Partnern über die Corona Situation in ihren Ländern und ihr persönliches Befinden gesprochen. Es waren bewegende Nachrichten, die wir erhielten und die als „Corona-Update“- Reihe auf Deutsch und Englisch erschienen. Nun schliessen wir mit der Weihnachtsspezial Ausgabe diese Reihe ab. Wir stellen Ihnen...
Peru wurde vom Coronavirus besonders hart getroffen. Obwohl das Land praktisch von Mitte März bis Ende September im allgemeinen Lockdown war, hielt das prekäre Gesundheitssystem der Pandemie nicht stand. Hildegard Willer, Co-Koordinatorin von Comundo in Peru und freie Journalistin, hat mit Menschen in den Projektregionen von Mission 21 über die...
Simone Dollinger und Angel Román berichten in ihrem neuen Rundbrief, was die Corona-Pandemie für unsere Projekte in Lateinamerika und für ihren Alltag in Costa Rica bedeutet.
„Es ist für mich schmerzhaft zu erleben, wie Lebensverbesserungen der ärmsten Bevölkerungsschicht nun einfach wieder zunichte werden.“ Das schreibt der frühere Koordinator von Mission 21 in Peru, Martin Blum, im Corona-Update dieser Woche. Er befürchtet, dass die Armut im Land wieder zunimmt.
In Lateinamerika ist viel passiert in den vergangenen Monaten. Johanna Drach, Koordinatorin von Mission 21 in Lateinamerika, gibt in ihrem neuen Rundbrief eine Übersicht zu den Protestwellen.
Lange waren die Fronten zwischen Pamela und ihrer Mutter Gladys verhärtet. Familienberatung und Workshops einer Partnerorganisation von Mission 21 halfen, sie wieder zu vereinen. Ihre Dankbarkeit geben Glayds und Pamela nun weiter: Als Freiwillige unterstützen sie andere bei familiären Problemen. Der Bedarf ist gross, die Region Puno ist von Armut...