Mission 21 ist besorgt über Situation in Nigeria

Mutter und Tochter während einer Lebensmittel-Verteilaktion in Jos, Nigeria. Foto: David Sollenberger

Die Nachrichten aus Nigeria, die von Gewalt, Entführungen und Überfällen berichten, wurden in den letzten Wochen zahlreicher. Verschiedene islamistische Terrorgruppen verübten Anschläge und Morde, verursachten Leid unter der christlichen und auch der muslimischen Bevölkerung.

Mission 21 ist besorgt über die schwierige Situation insbesondere auch für unsere Partner in Nigeria. Wir stehen in Solidarität mit ihnen und sie sind in unseren Gedanken und in unseren Gebeten. Wir unterstützen die Menschen vor Ort durch Nothilfe und Wiederaufbau. Wir stehen im Austausch mit dem Schweizerischen Departement für auswärtige Angelegenheit, EDA.

Interreligiöse Friedensarbeit ist wichtig

Gerade die aktuelle Situation zeigt, wie wichtig es ist, die Lebensgrundlagen für die Bevölkerung zu sichern, Menschen in Not Lebensmittel und medizinische Versorgung zukommen zu lassen. Ebenso wichtig ist die interreligiöse Friedensarbeit. Wir engagieren uns dafür Brücken zu bauen über religiöse Gräben hinweg, um die Verständigung zwischen friedliebenden Menschen unterschiedlichen Glaubens zu fördern.

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