Aus Anlass der Olympischen Spiele in Peking befragt «reformiert.» zwei Kenner Chinas. Einer von ihnen ist Tobias Brandner, Mitarbeiter von Mission 21. Er stellt fest, die Parteiführung gehe immer härter gegen Christ*innen vor und sagt: «Die Repression zeugt von einer tiefen Verunsicherung».

Tobias Brandner, internationaler Mitarbeiter von Mission 21 in Hongkong, gibt «reformiert.» Auskunft über die angespannte Lage und wird von der Tageszeitung «Le Temps» portraitiert.

In seinem neuen Rundbrief berichtet Tobias Brandner, wie sich die verstärkte Repression in Hongkong auf seine Arbeit als Dozent und Gefangenen-Seelsorger auswirkt.

Ein Bericht aus der Quarantäne in Hongkong: Unser internationaler Mitarbeiter Tobias Brandner verbringt in Hongkong drei Wochen in einem abgesperrten Hotelzimmer. Er schreibt von dort aus über dieses Erfahrung, aber auch über die politischen Entwicklungen.

Hongkong hat ein neues Sicherheitsgesetz. Beobachter sehen die Demokratie in Gefahr, Meinungsfreiheit und Rechtsstaat seien so gut wie ausser Kraft. Für unsere Partnerorganisationen in Hongkong bringt das Gesetz viel Unsicherheit mit sich.

Was bedeutet die Corona- und Demokratiekrise für die Menschen in Hongkong? Welche Rolle spielt die Kirche? Tobias Brandner, internationaler Mitarbeiter von Mission 21, gab im ersten Webinar von Mission 21 spannende Einblicke in politische Zusammenhänge und berichtete von seinen persönlichen Begegnungen mit der Protestbewegung.

Für Arbeitsmigrantinnen bedeutet die Corona-Krise in Hongkong zusätzliche Einschränkungen. Das berichtet Vivi Wangka aus der chinesischen Metropole. Vivi Wangka leitet dort die Notunterkunft für ausländische Hausangestellte, die von Mission 21 unterstützt wird.

Wie erlebt Hongkong die Coronavirus-Pandemie?