Kampagnenthema

Wir beleuchten die Bedeutung von Bildung für eine ökologisch nachhaltige Entwicklung in Nigeria und in der Schweiz.

Aktionen zum Mitmachen

Sensibilisieren Sie für eine ressourcenschonende und umweltfreundliche Lebensweise in der Schweiz.

Ideen für den Unterricht und für Gottesdienste

Thematisieren Sie die Vorstellung ökologisch nachhaltiger Entwicklung in Nigeria und weltweit.

Kampagnenmaterial bestellen

Unsere Materialien helfen Ihnen, das Kampagnenthema innerhalb Ihrer Kirchgemeinde vorzustellen und zu vertiefen.

Kampagnenthema

«Bildung entscheidet, was wir in Zukunft ernten»

Nigeria ist mit Abstand das bevölkerungsreichste Land Afrikas. Rund 225 Millionen Menschen leben in dem westafrikanischen Bundesstaat und die Bevölkerung nimmt stetig zu. Die Armut ist gross und die Landwirtschaft Nigerias ist unter Druck, auch wegen des Klimawandels. Mit unserer Kampagne 2023 zeigen wir auf, wie wichtig Bildung für eine ökologisch nachhaltige Entwicklung ist - in Nigeria und auch in der Schweiz.

«Wenn ich meine Familie mit dem Landbau ernähren könnte, müsste ich mir keine Sorgen mehr machen.»
Ladi Zachariah, Landwirtin aus Nigeria

Ladi Zachariah lebt mit ihren Söhnen im Nordosten Nigerias. Sie pflanzt Bohnen, Erdnüsse und Mais an, um damit die Familie zu ernähren. Doch die Ernten sind schlecht und Ladi sagt: «Wir haben nicht genug zu essen». Die Böden werden unfruchtbarer, wegen des Klimawandels gibt es öfter Dürren und Überschwemmungen.

Obwohl Ladi seit ihrer Jugend auf dem Feld arbeitet, hilft ihr das überlieferte Wissen nicht genug. Daher sind die Bildungsangebote unserer lokalen Partner für sie wichtig. Sie sagt: «Ich habe viel gelernt und werde das auch anderen weitergeben.»

Unser Kampagnenfilm zeigt, in welchem Umfeld Ladi lebt und arbeitet und welche Bedeutung Bildung für sie hat.

Die Lage in Nigeria ist prekär

Wegen des rasanten Bevölkerungswachstums nimmt die verfügbare landwirtschaftliche Nutzfläche pro Kopf ab.

Etwa 40 % der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze und ist auf Selbstversorgung angewiesen.

Der verbreitete Anbau mit synthetischen Düngemitteln zehrt den Boden aus und verringert seine Fruchtbarkeit.

Besonders schwierig ist die Situation im Nordosten des Landes, wo der Klimawandel die Ernten beeinträchtigt und extreme Wetterereignisse immer häufiger auftreten.

Abholzung, Erosion und die Verschmutzung durch Abfälle und verseuchtes Grundwasser verringern die Bodenqualität zusätzlich.

Was Mission 21 und ihre Partner tun

Unsere Partnerorganisationen schulen Bauern und Bäuerinnen im Nordosten in nachhaltiger Landwirtschaft, Mischkulturen und umweltfreundlichen Schädlingsbekämpfungsmethoden.

Unsere Partnerorganisation fördert energieeffiziente Öfen mit praktischen Bauanleitungen und finanziellen Mitteln.

Sensibilisierung für das Pflanzen von Bäumen

Mission 21 fördert in der Schweiz mit Bildungsevents und Aktionsideen einen umweltfreundlichen und ressourceneffizienten Lebensstil.

Bildung und Ernährungssouveränität in Nigeria

Das haben wir 2022 durch unsere Projektarbeit in Nigeria erreicht:

schaufel

120

Bauern und Bäuerinnen ausgebildet für agrarökologischen Anbau

block

130

Bauern und Bäuerinnen geschult am
«Farmer‘s Field Day»

pflanze

150

Bauern und Bäuerinnen sensibilisiert
für das Pflanzen von Bäumen

feuer

142

Bewohner*innen in fünf Dörfern lernten den Bau energie-effizienter Öfen.

100 Jahre EYN: Jochen Kirsch und joel Billi in Abuja. Foto Yakubu Joseph
Aktuell

100 Jahre EYN: Grosse Jubiläumsfeierlichkeiten in Nigeria

Die Kirche der Geschwister in Nigeria (EYN) ist für Mission 21 eine wichtige Partnerorganisation. Gemeinsam arbeiten wir für Friedensförderung, Bildung und Ernährungssouveränität. Zum 100-Jahr-Jubiläum der EYN reiste Jochen Kirsch, Direktor von Mission 21, nach Abuja, um gemeinsam mit der Kirchenleitung und der Bevölkerung zu feiern und Grüsse aus unserem weltweiten Netzwerk zu überbringen.

► Beitrag lesen

Das Team des BIrsmattehof in Therwil, Baselland. Nicole Tanner ist die dritte von links.
Interview

Wenn das Glück plötzlich so nah liegt

Wie können wir selbst einen Beitrag für ein nachhaltigeres Ernährungssystem leisten? Zu diesen Fragen haben wir Landwirtin Nicole Tanner vom Birsmattehof, Bio-Bauernhof in Therwil bei Basel, interviewt. Auf dem Birsmattehof wird seit 1981 nach den Richtlinien von Bio Suisse Gemüse angebaut. Saisongerecht und vielfältig.

► Interview lesen

Aktionen zum Mitmachen

Werden Sie Teil unserer Kampagne

Sensibilisieren Sie mit einer Aktion in Ihrer Kirchgemeinde zum Thema Bildung für eine ökologisch nachhaltige Entwicklung in Nigeria und in der Schweiz.

Die Kampagne dauert vom 10. September bis zum Missionssonntag am 1. Advent. Passende Daten für Gottesdienst, Veranstaltungen oder Aktionen können sein:

Werden Sie Teil unserer Kampagne

Sensibilisieren Sie mit einer Aktion in Ihrer Kirchgemeinde zum Thema Bildung für eine ökologisch nachhaltige Entwicklung in Nigeria und in der Schweiz.

Die Kampagne dauert vom 10. September bis zum Missionssonntag am 1. Advent. Passende Daten für Gottesdienst, Veranstaltungen oder Aktionen können sein:

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Saisonkalender – für unser Klima

Der Saisonkalender hilft uns, saisonal und regional einzukaufen. So können wir alle einen Beitrag für unsere Gesundheit und fürs Klima leisten.

Unterstützen Sie unsere Bildungsarbeit mit einer Kollekte und verschenken Sie als Dankeschön unseren Saisonkalender. Zum Beispiel nach einem Gottesdienst zum Erntedankfest.

Upcycling – eine Flaschenkorken-Pinnwand fürs Gemeindehaus

Es gibt zahlreiche Gegenstände, die wir nicht recyclen sondern zu Neuem upcyclen könnten. So kann manchmal aus Unscheinbarem etwas faszinierend Neues entstehen.

Zum Beispiel Pinnwände aus gebrauchten Flaschenkorken. Wie wäre es, wenn in Ihrer Kirchgemeine plötzlich ein kreatives Anschlagbrett als Hingucker die Blicke anzieht? Informieren Sie Ihre Kirchgemeinde über Ihre Idee und fordern Sie die Mitglieder auf, alte Flaschenkorken zu sammeln und in der Gemeinde in einen bereitgestellten Behälter einzuwerfen.

Weihnachtskartenverkauf

Bestellen Sie passend zum Kampagnenthema «Bildung entscheidet, was wir in Zukunft ernten» unsere originellen Weihnachtskarten mit Illustrationen von regionalen Nahrungsmitteln aus Nigeria und der Schweiz.

Verkaufen Sie diese z.B. am 1. Advent, dem Missionssonntag, in Ihrem Kirchgemeindehaus oder Ihrer Kirche. Mit dem Verkauf unterstützen Sie unsere Bildungsprojekte in Nigeria und der Schweiz für eine ökologisch nachhaltige Entwicklung.

Unterrichtsidee

Erhellendes und Fragen rund um «Unser tägliches Brot»

Mit dem «Vater Unser» wird rund um den Globus für das tägliche Essen gebetet.

«Unser tägliches Brot» steht in der Schweiz tatsächlich in fast jedem Haushalt jeden Tag auf dem Tisch. Brot ist in Europa wie ein Synonym für Grundversorgung und hat eine hohe symbolische und spirituelle Bedeutung. Doch Brot und Weizen sind vor allem in Europa, im Nahen Osten und in Nordafrika ein Grundnahrungsmittel.

Hätte Jesus von Nazareth nicht im Nahen Osten gelebt, sondern in einer anderen Region der Welt, wäre uns sein Gebet vermutlich anders überliefert worden.

In Lateinamerika würde man eher beten: «Unseren täglichen Maisfladen – oder unser Quinoa –gib uns heute!» In Ostafrika vielleicht: «Unser tägliches Ugali – (Mais- oder Hirsebrei) gib uns heute!» In Indonesien oder China hätte Jesus wohl formuliert: «Unsere tägliche Schale Reis gib uns heute!»

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Unterrichtsmaterial «Wie isst die Welt?»

Gemeinsam die Grundnahrungsmittel der Welt unter die Lupe nehmen. Sich bewusst machen: Menschen essen weltweit sehr unterschiedlich. Die kulinarischen Traditionen sind vielfältig.

Dies zu entdecken, weckt die Freude und die Offenheit für interkulturelle Begegnungen. Gemeinsam am Tisch können Menschen verschiedener Kulturen zusammenkommen und sich austauschen. Zusammen zu essen verbindet.

Unterrichtsidee

Es lebe Balkonien

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«Urban Gardening», das Gärtnern in der Stadt, hat seinen Ursprung in der Not der Nachkriegszeit. So mancher öffentliche Platz wurde zum Acker, um etwas gegen Lebensmittelknappheit und Hunger zu unternehmen. In den 1970er-Jahren wurde das Stadtgärtnern aus Sehnsucht nach mehr Natur zwischen all den Häusern und Strassen neu entdeckt. Symbolhaft die «Green Guerilla» von Liz Christy - ein illegales, kleines Biotop mitten im tristesten Teil von Manhattan: Innerhalb von 24 Stunden wurde 1973 ein Platz zwischen Häuserruinen an der Lower East Side begrünt; mit entwendeten Bäumen, Sträuchern und Blumen von der Wallstreet.

Ganz so revolutionär sind Balkonpflanzen nicht, auch Hochbeete auf öffentlichen Plätzen oder vor Kirchen sind zwischen Autos und Beton eher eine Augenweide als Anlass zu Protest. Doch Gärtnern auf öffentlichen Plätzen, auf Balkonen und in Hinterhöfen hat neben der praktischen Bedeutung gegen Klimaerwärmung und städtische Sommerhitze auch seine Symbolkraft bewahrt.

Auch Hinterhofgärten auf dem Land gelten als Urban Gardening: Es ist ein Sammelbegriff für alle privaten Initiativen zur Ernährungssicherung und für mehr Ernährungssouveränität, jede Ermutigung, gesunde und regional beheimatete Nahrung selbst anzubauen und gleichzeitig im Einklang mit Natur und Umwelt zu leben.

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Gottesdienstidee

Lieder, Gebete, Predigt und Präsentation

Wir bieten Ihnen inspirierende Vorschläge für Ihren Gottesdienst zu den Themen Bildung, Ernährungssouveränität oder zur Situation der Menschen in Nigeria. Unsere Partnerkirche in Nigeria, die EYN, ist seit Jahren mit Mission 21 verbunden. Es gibt verschiedene Anlässe, um in einem Gottesdienst an die Menschen in Nigeria zu denken: Sei es zum Erntedankfest, am 1. Advent (gleichzeitig der Missionssonntag) oder mit dem Aufgreifen des Themas «Hoffnung». Sie finden zum Download ein ausführliches Ideenpapier und eine Präsentation, darin enhalten:

Lieder aus Nigeria und Europa

Gebete aus Nigeria und der Schweiz

Predigtvorschläge zu passenden Bibelstellen

Ein Kunstwerk aus Nigeria mit Inspirationen zur Interpretation

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Unterrichtsidee

Bildung zum Geniessen: World Arts mit Musik und Poesie

Auch buchbar in Ihrer Kirchgemeinde.

«World Arts» ist eine einstündige musikalisch-poetische Weltreise.

Das Duo Rebecca Hagmann und Priska Stampfli lässt sich inspirieren von Melodien und Liedern aus allen Kontinenten. Es nimmt uns mit Cello und Akkordeon mit um die Welt. Gedichte aus anderen Kulturen eröffnen ein neues Verständnis und andere Zugänge zu einer Welt voller
faszinierender Unterschiede. Dazu Gartenpoesie zu Wachsen und Werden: in der Natur, in der Schöpfung, im Leben.

Diese Bildungsveranstaltung bei Ihnen vor Ort

Unterrichtsidee

Filmtipps

Tomorrow. Die Welt ist voller Lösungen

Es gibt viele gute Filme, welche die Realität analysieren und die globalen Problematiken und weltweiten Herausforderungen aufzeigen. Oft aber lässt uns die Realität überfordert und vielleicht auch hoffnungslos zurück. Dieser Film ist anders: Er geht weltweit Initiativen nach und untersucht Lösungsansätze, darunter auch eindrückliche Beispiele von landwirtschaftlichen Projekten und Urban Gardening sowie Ansätzen, die Welternährung regionaler und biologischer zu gestalten. Ein sehr ermutigender Film, der auch in einzelnen Ausschnitten angesehen und daher gut in den Unterricht und in die Bildungsarbeit integriert werden kann. „Tomorrow“ wurde mit dem César als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.

Dokumentarfilm, Regie: Cyril Dion, Frankreich 2016, Dauer: 120 Minuten, ab 16 Jahren, Sprachen: E/F/D Untertitel: D/F

► Online: www.filmingo.ch
► DVD: Swisscovery, NetBiblio

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We feed the world

Der Klassiker unter den Dokumentarfilmen zum Thema Ernährung und Globalisierung, Konzernlenker und Gemüseproduzenten, Fischer und Fernfahrer, Warenströme und Geldflüsse. Es ist ein Film über den Mangel im Überfluss. Roter Faden ist ein Gespräch mit dem UN-Sonderberichterstatter Jean Ziegler. In eindrucksvollen Bildern gibt der Film Einblick in die Produktion unserer Lebensmittel und gibt Antworten auf die Frage, was der Hunger auf der Welt mit unserem Konsum zu tun hat.

Dokumentarfilm, Regie: Erwin Wagenhofer, Österreich 2005, Dauer: 96 Minuten, ab 14 Jahren, Sprachen: Deutsch Untertitel: D/F/E

► www.filmsfortheearth.org

we feed the world

Danke für den Regen

Ein Landwirt in Kenya – der Kleinbauer Kisilu Musya – greift selbst zur Kamera. Er hält in Bild und Ton fest, wovor die Welt immer noch die Augen verschliesst: die konkreten Auswirkungen des Klimawandels. Früher war der Regen ein Segen für sein Dorf. Heute sind es Sturzfluten, die Erdboden und Pflanzen wegschwemmen. Der Dokumentarfilm begleitet Kisilu dabei, wie er den Kampf aufnimmt und die lokalen Bauern und Bäuerinnen aus ihrer Ohnmacht holt und sie mobilisiert, sich hörbar zu machen bis in die politischen Ebenen am UN-Klimagipfel in Paris.

Dokumentarfilm, Regie: Julia Dahr, Kenia 2017, Dauer: 59 Minuten, ab 14 Jahren Sprachen: D/E; Untertitel: teilw. bei englischer Fassung

► www.filmeeineweltvod.ch

danke für den regen

Unser täglich Brot

Willkommen in der Welt der industriellen Nahrungsmittelproduktion und der High-Tech-Landwirtschaft! Zum Rhythmus von Fliessbändern und riesigen Maschinen gibt der Film kommentarlos Einsicht in die Orte, an denen Nahrungsmittel in Europa produziert werden: Monumentale Räume, surreale Landschaften und bizarre Klänge - eine kühle industrielle Umgebung, die wenig Raum für Individualität lässt. Menschen, Tiere, Pflanzen und Maschinen erfüllen die Funktion, die ihnen die Logistik dieses Systems zuschreibt, auf dem der Lebensstandard unserer Gesellschaft aufbaut.

Dokumentarfilm, Regie: Nikolaus Geyrhalter, Österreich 2005, Dauer: 92 Minuten, ab 14 Jahren, Sprache: Deutsch, ein Film sprechender Bilder

► www.filmsfortheearth.org

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Unterrichtsidee

Buchen Sie unsere Expertinnen und Experten

Für Ihren Gottesdienst oder kirchlichen Anlass vermitteln wir Ihnen gerne einen Austausch mit unseren Fachpersonen aus Nigeria.

yakubu joseph

Yakubu Joseph
Koordinator Nigeria

«Das Problem der Ernährungsunsicherheit erfordert eine Anpassung. Die landwirtschaftliche Praxis muss sich an die Probleme des Klimawandels anpassen. Es werden geeignete Technologien eingesetzt, die den Bedürfnissen der Menschen auf der Grundlage der verfügbaren Ressourcen gerecht werden können.»

janet kefas

Janet Kefas
Agrarwissenschaftlerin und Teilnehmerin des Jugendbotschaftsprogramms von Mission 21

«Die Bauern und Bäuerinnen haben oft nicht die notwendigen Mittel, um ihren Betrieb zu führen. Der Zugang zu Kapital müsste erleichtert werden. Weiter müssten mehr Arbeitsstellen für landwirtschaftliche Student*innen geschaffen werden.»

Bei einer Bildungsveranstaltung mit Alexandra Flury-Schölch oder Christian Weber besteht je nach Termin die Möglichkeit einer Zoom-Live-Schaltung mit Janet Kefas.

Ob zum Gottesdienst, zum Aktionstag, zu einem Bildungsabend oder Jugendkurs: Wir kommen gerne vorbei und stellen Ihnen die Projekte und das Thema der Kampagne vor.

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Alexandra Flury-Schölch

Pfarrerin und Studienleiterin

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Christian Weber

Pfarrer und Studienleiter

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Jacqueline Brunner

Verantwortliche kirchliche Partnerschaften

 mg 8618

Carola Jaeckel

Programmverantwortliche Nigeria

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monika di pietrantonio
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Vergangene Kampagnen

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