Internationaler Tag des friedlichen Zusammenlebens

Das Team von LK3 in Banjarmasin, Indonesien, setzt sich für die interreligiöse Friedensförderung ein und lebt es gleich vor. Foto: Mission 21

Ein Zusammenleben ohne Konflikte ist nicht möglich. Der „Internationale Tag des friedlichen Zusammenlebens“ ist deswegen ein Aufruf zu mehr Dialog, Partizipation und Inklusion. Mission 21 fördert das friedliche Zusammenleben durch ihr weltweites Engagement für Frieden und Gerechtigkeit sowie mit Programmen für interkulturellen Austausch und interreligiöse Zusammenarbeit und der Förderung des Verständnisses für globale Zusammenhänge.

Im Südsudan zum Beispiel, tragen unsere Partner eine Schlüsselrolle im Friedensprozess, indem sie immer wieder den Dialog mit den verschiedenen Parteien gesucht haben und zu mehr Dialog zwischen den verfeindeten Parteien aufgerufen haben. Aktuell unterstützen sie dort die vom Bürgerkrieg gezeichnete Bevölkerung bei der Aufbau- und Versöhnungsarbeit. ► Mehr Infos

In Indonesien und Nigeria zum Beispiel, fördern wir Projekte, die von Muslimen und Christen gemeinsam getragen werden. Damit lernen gerade junge Menschen, wie im interreligiösen Austausch Vorurteile bekämpft und ein friedliches Zusammenleben gefördert werden kann.

Werden auch Sie aktiv, unterstützen Sie unser Engagement für ein friedliches Zusammenleben mit einer ► Spende oder nehmen Sie an einem unserer ► Webinare und ► Kurse teil und erfahren Sie selber, wie bereichernd interkultureller Austausch ist. 

 

 

 

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