Südsudan: Corona als Krise in der Krise

Aufklärungsworkshops in den verschiedenen Gemeinden zeigen die richtige Handhabung der Corona-Notfallversorgung. Mission 21

Der Südsudan gehört zu den Ländern mit der schlechtesten Gesundheitsversorgung weltweit. In dieser Situation ist Covid19 für die Menschen vor Ort eine Katastrophe. Nur ein Bruchteil der Menschen hat eine Krankenversicherung, zu teuer sind bereits die gängigen und dringend benötigten Medikamente, beispielsweise gegen Malaria. Dazu kommen weitere Krisen: Der jahrelange Bürgerkrieg, der das Land bis heute spaltet, die hohe Inflation, Naturkatastrophen wie die Heuschreckenplage und Überschwemmungen.

Unsere Programmverantwortliche hat die Situation in einem Artikel für das Magazin von Swisspeace zusammengefasst und zeigt, wie die unterschiedlichen Schwierigkeiten miteinander zusammenhängen.

Mission 21 arbeitet seit vielen Jahren in engen partnerschaftlichen Beziehungen mit Kirchen und Organisationen im Südsudan zusammen. Integrierte Massnahmen der Entwicklungszusammenarbeit, Friedensförderung und Nothilfe sind in dieser Arbeit eng miteinander verzahnt. Dies gibt die Flexibilität, auf Krisen schnell und zielgerichtet reagieren zu können, und ist nur durch die starke Verbundenheit, das Vertrauen und die Verankerung in den jeweiligen Ländern möglich.

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