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Zum ersten Mal fand der MeetingPoint von young@mission21 statt. Der MeetingPoint ist ein Treffen für engagierte junge Erwachsene, die bereits im Netzwerk von young@mission21 aktiv sind als auch für solche, die gerne aktiv werden möchten.
100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs ist immer noch Krieg auf dieser Welt. Die Radiosendung „Blickpunkt Religion“ auf SRF 2 Kultur fragte darum, wie Friedensarbeit wirken kann. Das Beispiel des Friedensdorfes Gurku, das von Mission 21 mit aufgebaut und gefördert wird, zeigt, dass Versöhnung und Integration möglich sind.
Am 5. August 2018 wurde im Südsudan ein Friedensabkommen unterzeichnet, das vielen Hoffnung gibt. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass solche Waffenstillstandsabkommen äusserst brüchig sind. Dennoch glauben viele, dass dieses Abkommen halten wird. Warum?
Die 79 Schülerinnen und Schüler, die am Sonntag aus der Presbyterian Secondary School in Bamenda entführt wurden, sind frei. Dies teilte der Vorsitzende der Kirche PCC, zu der die Schule gehört, am Mittwochmorgen mit.
Am Sonntagabend, 4. November, griffen unbekannte Bewaffnete die Presbyterian Secondary School in der Stadt Bamenda an. Sie entführten 78 Schülerinnen und Schüler sowie den Schulleiter und zwei Angestellte.
Der Konflikt zwischen der Zentralregierung Kameruns und den anglophonen Provinzen Southwest und Northwest hat bereits hunderte Menschenleben gekostet. Unter den Getöteten sind viele Zivilisten. Die Veranstaltung „Dialog International: Kamerun in der Krise“ beleuchtete die Hintergründe der aktuellen Situation.
Der Fundamentalismus in Indonesien gewinnt an Kraft. Das zeigte die Serie von Terroranschlägen im Mai 2018 mit trauriger Deutlichkeit. Das interreligiöse Jugendnetzwerk Jakatarub in Westjava stärkt das friedliche Zusammenleben in der jungen Demokratie.
„Frieden wächst mit uns. Slogan oder Wunschtraum?“– dieser Frage widmete sich eine Impulstagung in Liestal mit prominenten Referierenden. Rund 70 Interessierte, insbesondere Menschen, die sich in der Kirche engagieren, beteiligten sich.
In Kamerun ist rund zwei Wochen nach den Präsidentschaftswahlen der Amtsinhaber Paul Biya bestätigt worden. Die Opposition beklagte Unregelmässigkeiten. Dennoch hat das Verfassungsgericht die Wiederholung der Wahlen abgelehnt.