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Wie verändert Migration die Zukunft? Diese Frage stand im Zentrum der Tagung der Kontinentalversammlung Europa von Mission 21.
An der internationalen Frauenkonferenz von Mission 21 diskutierten Expertinnen aus vier Kontinenten zu den Themen Migration, Flucht und Verfolgung. Der Anlass war ein starker Auftakt zum Vorprogramm der Missionssynode, die ab dem 15. Juni unter dem Motto „Herzlich (un-)willkommen“ in Aarau tagt.
Seit September 2017 lebt Sereina Camenisch (26) in Hongkong. Sie arbeitet im Rahmen des PEP!-Programms von Mission 21 im „Centre for Refugees“. Hier erzählt sie von ihrem Arbeitsalltag und ihrem Leben in einer Millionen-Metropole.
Daniel Gloor ist nach seinem Aufenthalt in Jordanien nach Sabah (Malaysia) zurückgekehrt und berichtet aus seinem Alltag am STS (Theologisches Seminar in Sabah).
Auf der Website des Reformierten Kirchenbundes in Indonesien (PGI) äussern sich die Kirchen von Surabaya sehr besorgt zu den schweren Attentaten, die Mitte Mai die ostjavanische Grossstadt Surabaya erschütterten.
Der Berner Fotograf Jonathan Liechti erhält eine wichtige Anerkennung. Am diesjährigen „Swiss Press Photo Award“ erreicht er den zweiten Platz. Für seine einfühlsamen Bilder aus dem nigerianischen Flüchtlingsdorf Gurku wird er in der Kategorie Porträt ausgezeichnet.
In einem gemeinsamen Rundbrief berichten Bodo Giannone, Tanja Giannone-Schwager und Martin Witmer von ihrer Arbeit und ihrem Alltag im Spital von Manyemen in Kamerun.
Der erste Rundbrief von Simone Dollinger und Angel Román ist da!
Im Juni kommen internationale Jugendbotschafter und Jugendbotschafterinnen von den Partnerkirchen und Partnerorganisationen von Mission 21 aus Afrika, Asien und Lateinamerika in die Schweiz.
Der Anschlag zweier jugendlicher Selbstmordattentäter sei ein alarmierendes Signal, dass die Gewalt in Nordnigeria wieder zunehme.