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Für mehr Ernährungssouveränität in Nigeria
Bildung entscheidet, was wir in Zukunft ernten

Mission 21

Mission 21 engagiert sich in 20 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika im Rahmen von nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit sowie humanitärer Hilfe für Friedensförderung, Bildung, Gesundheit, Ernährungssouveränität und Einkommensförderung. Damit tragen wir bei zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung. Dieses weltweite Engagement verbindet sich mit Programmen für interkulturellen Austausch und interreligiöse Zusammenarbeit sowie der Förderung des Verständnisses für globale Zusammenhänge. Unser Angebot steht allen Menschen offen, unabhängig von Religion, Herkunft oder Geschlecht.

Was Ihre Unterstützung weltweit bewirkt

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Bolivien

Keine Gewalt an Frauen und Kindern

In ländlichen Gegenden Boliviens dreht sich in vielen Familien eine Gewaltspirale. In Marias* Familie wurden Frauen und Kinder immer wieder zum Ziel von sexueller Gewalt. Über Generationen nutzen Männer Gewalt, um ihre Macht zu demonstrieren. So auch Marias Bruder, der ihre gemeinsame Schwester missbraucht und Maria ins Krankenhaus schlägt. Mit der Hilfe unserer Partnerorganisation Fundación Machaqa Amawta (FMA) findet Maria die nötige Unterstützung und psychische Betreuung für sich und ihre Kinder. Jetzt hat sie die Kraft, ihren Bruder anzuzeigen. Mit Ihrer Spende kann FMA weiterhin Frauen wie Maria beistehen und die Gewaltspirale durchbrechen. Herzlichen Dank!

*Name und Bild wurden auf Wunsch der Betroffenen geändert.

â–º Mehr zu Marias Geschichte

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Südsudan

Hilfe für die Hebammenschule

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Tansania

Leben mit HIV: Unterstützung für Kinder und Jugendliche

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Mit 50 CHF

ermöglichen Sie einer Frau das Schulmaterial für ein Jahr.

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Mit 120 CHF

tragen Sie zum Beispiel zur Ausbildung einer Lehrperson bei.

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Mit 500 CHF

unterstützen Sie zum Beispiel den Bau eines dringend benötigten Schlafsaals.

"Mission - Colonialism Revisited"

Nächstes Webinar

Voices from the Archives: Indian Bible Women in Colonial Times

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Ein neuer Blick auf die Zeugnisse einheimischer «Bibelfrauen» (Katechetinnen) in Indien als massgebliche Akteurinnen der Basler Mission Ende des 19. Jahrhunderts: Wie gelang ihnen die Gratwanderung zwischen einheimischen und europäischen Weiblichkeitsidealen? Wie bewegten sie sich zwischen hierarchischem Kastensystem und christlichen Lebensentwürfen? Welche Art von Emanzipation war in Indien zur Zeit des British Empire möglich?

18.10.2023 | 12:15 | online

Unsere Webinarreihe zur Verflechtungsgeschichte von Mission und Kolonialismus

Welche Rolle spielten christliche Missionsgesellschaften im Kontext des Kolonialismus? Mit der Webinarreihe "Mission-Colonialism Revisited" rückt Mission 21 die vielschichtige Geschichte von Mission und Kolonialismus ins Blickfeld und trägt zur transparenten Aufarbeitung bei. Dies mit dem Ziel, die gegenwärtige gesellschaftliche Debatte zu Rassismus und Diskriminierung zu schärfen.

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â–º Webinar-Dossier

«Mission und koloniale Gewalt im Ersten Weltkrieg», «Black Voices from the Archives», «Mission und Sklaverei» - in der Reihe «Mission-Colonialism Revisited» hat Mission 21 Webinare mit renommierten Expert*innen durchgeführt. Im Webdossier finden Sie alle Aufzeichnungen der Reihe sowie interessantes Hintergrundmaterial.

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â–º Dossier "Decolonize Aid"

Ein ehrlicher Blick auf das weiterhin bestehende Machtgefälle in der Entwicklungszusammenarbeit und eine gemeinsame Suche nach neuen Strategien für Zusammenarbeit auf Augenhöhe.

Alle Veranstaltungen

Webinar ‹Mission-Colonialism Revisited›

Voices from the Archives: Indian Bible Women in Colonial Times

18.10.2023 | 12:15 | online
Empfehlung

Gottesdienst mit Landesbischof em. Frank Otfried July

22.10.2023 | 10:00 | Basler Münster
Young@Mission21

Q&A-Session PEP! im Oktober

25.10.2023 | 20:00 | Online
Mitmachen und Begegnen

Zukunftstag 2023

9.11.2023
Bildungsveranstaltung

Mission und Kolonialismus in Basel: Stadtführung

12.11.2023 | 16:00 | Basel
Young@Mission21

Q&A-Session PEP! im November

16.11.2023 | 12:30 | online
Webinar ‹Mission-Colonialism Revisited›

Anti-Sklaverei-Bewegung, Kolonialstaat und christliche Mission

22.11.2023 | 18:15 | online
Zu Gast im Forschungsarchiv

Entdeckungen im Kulturgüterraum

3.12.2023 | 15:00 | Missionshaus, Basel

Gemeinsam für

Bildung

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Dank Bildung können Menschen ihr eigenes Leben gestalten und Verantwortung in der Gesellschaft übernehmen. Mission 21 setzt sich besonders für Menschen marginalisierter Bevölkerungsgruppen ein. 
â–º Mehr Infos

Frieden

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In vielen Ländern nehmen Spannungen oder Gewalt zu. Mission 21 bringt hier ihre Kompetenz in interreligiöser und interkultureller Friedensförderung ein und unterstützt Versöhnungs- und Traumaarbeit.
â–º Mehr Infos

Gesundheit

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Mission 21 verhilft Menschen in ländlichen Gebieten zu medizinischer Versorgung. Wir unterstützen Projekte, die die sexuelle und reproduktive Gesundheit vulnerabler Bevölkerungsgruppen sicherstellen.
â–º Mehr Infos

Ernährungs­souveränität

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Mission 21 unterstützt Projekte, dass benachteiligte Menschen, besonders kleinbäuerliche Familien, sich gesund ernähren, ihre Existenzgrundlage nachhaltig sichern und ein Leben in Würde führen können.
â–ºMehr Infos

Wer wir sind

Mission 21 ist eine weltweite Gemeinschaft von Partnerkirchen und Partnerorganisationen in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika. Gemeinsam engagieren wir uns seit über 200 Jahren auf der Basis des christlichen Glaubens für ein Leben in Würde für alle Menschen. Wir leisten nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit sowie humanitäre Hilfe. Dabei bieten wir Partizipationsmöglichkeiten an der weltweiten Kirche. Als internationale Lerngemeinschaft schaffen wir Raum für interkulturellen Austausch und interreligiöse Zusammenarbeit und fördern das Verständnis für globale Zusammenhänge.
In 20 Ländern engagieren wir uns in rund 100 Projekten für Friedensförderung, Bildung, Gesundheit sowie für Ernährungssouveränität und Einkommensförderung. Dabei setzen wir uns besonders für Good Governance und Gender-Gerechtigkeit ein. Mit unserer Arbeit tragen wir bei zur Erreichung der UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung.
Mission 21 wird unterstützt von Menschen wie Ihnen, von der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) sowie von der Eidgenössischen Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Mission 21 ist als gemeinnützig anerkannt sowie durch ZEWO und EduQua zertifiziert.

Machen Sie mit Ihrer Spende einen Unterschied.

Unterstützen Sie beispielsweise unsere Projekte zur Bildung von Bäuerinnen und Bauern in Nigeria und schenken Sie neue Perspektiven.

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schulkinder im interreligiösen friedensdorf gurku. 2017, gurku

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Hoffnung dank Ihrer Unterstützung

Mission 21
Evangelisches Missionswerk Basel

Postfach 270
Missionsstrasse 21
4009 Basel, Schweiz
Tel.: +41 (0)61 260 21 20
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