Blick in den Kantonsraatssal St. Gallen mit den Synodalen sowie dem EKS-Rat am Kopf des Saals.

EKS-Synode hebt Zusammenarbeit mit den Werken auf neues Level

Die Sommersynode der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) in St. Gallen war bedeutend für Mission 21. Die Synodalen verabschiedeten ein neues Reglement, das erstmals eine gemeinsame Finanzierungsordnung der EKS für ihre Werke Mission 21, DM sowie das Hilfswerk HEKS verbindlich festhält. Genehmigt wurde zudem der Antrag, den jährlichen Beitrag an die Arbeit von Mission 21 zu […]

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Die Synodalen tagten vom 15. bis 17. Juni im Kantonsraatssaal in St. Gallen und trafen wegweisende Entscheidungen für die Zukunft der Evangelisch-reformierten Kirchen. Die Synodalen stärkten die internationale Solidarität und trafen auch wichtige Entscheide in der Zusammenarbeit mit den Werken. Foto: Christoph Knoch

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Gestrichene USAID-Gelder: So wirkt sich der finanzielle Wegfall in Kamerun aus

In der aktuellen Ausgabe geht es unter anderem um Projekte in nachhaltiger Landwirtschaft, damit besonders verletzliche Menschen auch unter den Bedingungen der Klimakrise sich und ihre Familien zuverlässig und verantwortungsvoll ernähren können.

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Im Labor des Spitals Manyemen, Kamerun. Bereits im März 2025 gab es Engpässe bei der Medikamentenabgabe. Foto: Tanja Giannone

Dr. Samuel Egbe, Arzt am Spital Manyemen, im Porträt

Dringend benötigte medizinische Versorgung im Krisenumfeld

Die Lage in den beiden englischsprachigen Provinzen Kameruns bleibt schwierig. Gewalt und Mangel prägen den Alltag der Bevölkerung. Angelika Weber, Programmverantwortliche Kamerun von Mission 21, hat sich vor Ort ein Bild der Lage gemacht und den Arzt Dr. Samuel Egbe getroffen. Die Situation war gefährlich. Eine Gruppe bewaffneter Separatisten war ins Spital Manyemen eingedrungen und

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Trotz Gefahren und eingeschränkten Möglichkeiten bleibt Dr. Samuel Egbe im Spital Manyemen und hilft. Foto: Angelika Weber/Mission 21

frau im südsudan. weitere infos im begenen nr. 1 2023, rubrik lebenswelten , via mg

Erneute Gefahr eines Bürgerkriegs im Südsudan: Helfen Sie jetzt!

Im jüngsten Land der Welt droht erneut ein blutiger Konflikt auszubrechen. Gewaltsame Auseinandersetzungen zwischen Regierngstruppen uLaut UN sind mindestens 60 000 Menschen auf der Flucht.

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Frauen auf einem Markt in Juba County (Archivbild). Die südsudanesische Bevölkerung musste bereits einen Bürgerkrieg erleben. Nun droht der Konflikt erneut auszubrechen. Foto: Silvano Yokwe

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Wassermangel am Titicacasee: Wie Aktivist*innen gegen die Zeit ankämpfen

In der aktuellen Ausgabe geht es unter anderem um Projekte in nachhaltiger Landwirtschaft, damit besonders verletzliche Menschen auch unter den Bedingungen der Klimakrise sich und ihre Familien zuverlässig und verantwortungsvoll ernähren können.

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Die peruanische Umweltaktivistin Leydi Melany Marca Quispe am binationalen Treffen zum Schutz des Titicacasees. Foto: Joel Gonzales Cayra

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Austritt aus der WHO und USAID-Zahlungsstopp: Gefahr für die Bevölkerung

Die Entscheide der neuen US-Regierung wirken sich negativ auf die Gesundheit der weltweiten Bevölkerung aus. Das Schweizer Gesundheitsnetzwerk Medicus Mundi, dem auch Mission 21 angehört, hat in einer ersten Analyse drohende Folgen aufgezeigt und wehrt sich gegen diese Auswirkungen. Das Schweizer Gesundheitsnetzwerk Medicus Mundi warnt vor den Folgen der Beschlüsse der USA: Beispielsweise stehe die

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Partnerorganisationen von Mission 21 ermöglichen potenziell Betroffenen in Tansania, einen HIV-Test zu machen. Foto: Mission 21

Kürzungen bei Usaid lösen bei Mission 21 und Heks grosse Sorgen aus

Das Online-Portal reformiert.info berichtet über die Folgen der Sparpläne in den USA und beim Bund für Mission 21 und das Heks. Mission 21-Direktor Jochen Kirsch kommt mit pointierten Aussagen zu Wort. Die Entscheide in den USA zur Streichung von Geldern und Entlassung von Mitarbeitenden bei der Behörde „United States Agency for International Development“ (Usaid) betreffen

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In Tansania unterstützt Mission 21 unter anderem kostenlose Tests auf HIV-Infektionen. Foto: Mission 21

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Gemeinsam für Frieden im Südsudan

Für den Frieden im Südsudan engagiert sich Mission 21 seit Jahren – und dies breit vernetzt. Ende Januar trafen sich Mitarbeitende von Mission 21 sowie unserer interreligiösen Partnerorganisation Procmura im Vatikan mit Vertreter*innen von Kirchen und Organisationen, die sich ebenfalls für interreligiöse Arbeit und Friedensförderung einsetzen.

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Mitglieder der PROCMURA-Delegation, darunter Dorina Waldmeyer (Achte v. l.) und James Oyet Latansio (ganz rechts) von Mission 21, sowie Vertreter*innen verschiedener Kirchen, die sich für den interreligiösen Dialog einsetzen, bei einem der Meetings im Vatikan Ende Januar. Foto: zVg

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Friedensaktivist über Konflikte im Südsudan: «Der Frieden kommt nicht vom Himmel»

Der katholische Priester und Philosoph James Oyet Latansio engagiert sich seit Langem für den Frieden im Südsudan – auch im Auftrag von Mission 21. Im Gespräch erzählt er von seinen eigenen Konflikterfahrungen und erklärt, warum man bei der Friedensförderung nicht nur auf Gott vertrauen kann. Der Frieden im Südsudan ist fragil. Ethnische Konflikte und Gewalt

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«Manchmal frage ich mich: Bin ich auf dem richtigen Weg? Aber ich gebe die Arbeit nicht auf», sagt Father James, der sich im Auftrag von Mission 21 für den Frieden im Südsudan einsetzt.

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¡Gracias y adiós! Solveig Schrickels letzter Rundbrief aus Chile

Gesundheitsberaterin und Heilkräuterspezialistin Solveig Schrickel schreibt zum letzten Mal über ihre Arbeit in Chile. Nach jahrzehntelanger Zusammenarbeit beendet Mission 21 auf Ende Jahr die Kooperation in Chile. Solveig Schrickel blickt auf ein langes und treues Miteinander zurück, schreibt von fröhliche Momenten, aber auch von Todesfällen und Naturkatastrophen – und natürlich von den Heilkräuterkursen, die nach

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Was braut sich da zusammen? Solveig Schrickels Heilkräuterkurse sind weiterhin beliebt.

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