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Wassermangel am Titicacasee: Wie Aktivist*innen gegen die Zeit ankämpfen

In der aktuellen Ausgabe geht es unter anderem um Projekte in nachhaltiger Landwirtschaft, damit besonders verletzliche Menschen auch unter den Bedingungen der Klimakrise sich und ihre Familien zuverlässig und verantwortungsvoll ernähren können.

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Die peruanische Umweltaktivistin Leydi Melany Marca Quispe am binationalen Treffen zum Schutz des Titicacasees. Foto: Joel Gonzales Cayra

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Austritt aus der WHO und USAID-Zahlungsstopp: Gefahr für die Bevölkerung

Die Entscheide der neuen US-Regierung wirken sich negativ auf die Gesundheit der weltweiten Bevölkerung aus. Das Schweizer Gesundheitsnetzwerk Medicus Mundi, dem auch Mission 21 angehört, hat in einer ersten Analyse drohende Folgen aufgezeigt und wehrt sich gegen diese Auswirkungen. Das Schweizer Gesundheitsnetzwerk Medicus Mundi warnt vor den Folgen der Beschlüsse der USA: Beispielsweise stehe die

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Partnerorganisationen von Mission 21 ermöglichen potenziell Betroffenen in Tansania, einen HIV-Test zu machen. Foto: Mission 21

Kürzungen bei Usaid lösen bei Mission 21 und Heks grosse Sorgen aus

Das Online-Portal reformiert.info berichtet über die Folgen der Sparpläne in den USA und beim Bund für Mission 21 und das Heks. Mission 21-Direktor Jochen Kirsch kommt mit pointierten Aussagen zu Wort. Die Entscheide in den USA zur Streichung von Geldern und Entlassung von Mitarbeitenden bei der Behörde „United States Agency for International Development“ (Usaid) betreffen

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In Tansania unterstützt Mission 21 unter anderem kostenlose Tests auf HIV-Infektionen. Foto: Mission 21

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Gemeinsam für Frieden im Südsudan

Für den Frieden im Südsudan engagiert sich Mission 21 seit Jahren – und dies breit vernetzt. Ende Januar trafen sich Mitarbeitende von Mission 21 sowie unserer interreligiösen Partnerorganisation Procmura im Vatikan mit Vertreter*innen von Kirchen und Organisationen, die sich ebenfalls für interreligiöse Arbeit und Friedensförderung einsetzen.

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Mitglieder der PROCMURA-Delegation, darunter Dorina Waldmeyer (Achte v. l.) und James Oyet Latansio (ganz rechts) von Mission 21, sowie Vertreter*innen verschiedener Kirchen, die sich für den interreligiösen Dialog einsetzen, bei einem der Meetings im Vatikan Ende Januar. Foto: zVg

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Friedensaktivist über Konflikte im Südsudan: «Der Frieden kommt nicht vom Himmel»

Der katholische Priester und Philosoph James Oyet Latansio engagiert sich seit Langem für den Frieden im Südsudan – auch im Auftrag von Mission 21. Im Gespräch erzählt er von seinen eigenen Konflikterfahrungen und erklärt, warum man bei der Friedensförderung nicht nur auf Gott vertrauen kann. Der Frieden im Südsudan ist fragil. Ethnische Konflikte und Gewalt

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«Manchmal frage ich mich: Bin ich auf dem richtigen Weg? Aber ich gebe die Arbeit nicht auf», sagt Father James, der sich im Auftrag von Mission 21 für den Frieden im Südsudan einsetzt.

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¡Gracias y adiós! Solveig Schrickels letzter Rundbrief aus Chile

Gesundheitsberaterin und Heilkräuterspezialistin Solveig Schrickel schreibt zum letzten Mal über ihre Arbeit in Chile. Nach jahrzehntelanger Zusammenarbeit beendet Mission 21 auf Ende Jahr die Kooperation in Chile. Solveig Schrickel blickt auf ein langes und treues Miteinander zurück, schreibt von fröhliche Momenten, aber auch von Todesfällen und Naturkatastrophen – und natürlich von den Heilkräuterkursen, die nach

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Was braut sich da zusammen? Solveig Schrickels Heilkräuterkurse sind weiterhin beliebt.

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Ein Leben frei von Gewalt ist ein Menschenrecht

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Am heutigen Tag der Menschenrechte, dem Gedenktag zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, geht die Internationale Kampagne 16 Tage gegen Gewalt an Frauen, zu Ende. Weltweit haben Organisationen und Aktivist*innen in den letzten 16 Tagen deutlich gemacht, dass Frauenrechte Menschenrechte sind. Geschlechtsspezifische Gewalt ist immer

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Hebamme im Südsudan: «Manchmal ist es so anstrengend, dass es fast zu viel wird»

In der aktuellen Ausgabe geht es unter anderem um Projekte in nachhaltiger Landwirtschaft, damit besonders verletzliche Menschen auch unter den Bedingungen der Klimakrise sich und ihre Familien zuverlässig und verantwortungsvoll ernähren können.

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Bisher 125 Hebammen haben den dreijährigen Lehrgang an der Hebammenschule in Juba abgeschlossen. Nyanagun Tut Kuol ist eine von ihnen. Foto: Silvano Yokwe

Als Lehrerin in Kamerun 1984-1988: eine ehemalige ökumenische Mitarbeiterin blickt zurück

Vor 40 Jahren reiste die Lehrerin Gisela Fankel im Auftrag der Basler Mission für einen Einsatz als Religionspädagogin nach Kamerun. Ihre Erfahrungen aus jener Zeit und die Einschätzung ihrer Tätigkeit im Rückblick hat sie nun im Buch «Vier Jahre unter dem Wellblechdach» veröffentlicht. «Sehnsucht nach neuen Erfahrungen, Suche nach echter Herausforderung und Neugierde auf andere

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Rund 30 Jahre nach ihrem Einsatz spricht Gisela Fankel 2015 bei ihrem Besuch zu einer Schulklasse. Foto: zVg

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Ökumenische Frauen in Asien: aktiv gegen genderbasierte Gewalt

Frauen aus zahlreichen Kirchen in Asien diskutierten gemeinsam die Rolle der Kirchen im Kampf gegen genderbasierte Gewalt. Die mehr als 30 Frauen trafen sich an einer dreitägigen Konferenz in Bangkok. Auch Frauen aus dem Netzwerk von Mission 21 beteiligten sich. Die Konferenz setzte ein Auftakt-Signal kurz vor der «16-days»-Kampagne im Kampf gegen Gewalt an Frauen.

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Die Teilnehmerinnen der Konferenz in Bangkok. Pfarrerin Ira Imelda (Sechste von links), Leiterin des Durebang-Centre in Bandung, hielt an der Konferenz ein Referat darüber, wie sich Muster geschlechtsspezifischer Gewalt in Asien entwickelten. Foto: zVg

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