Schilderungen aus dem Spital-Alltag in Isoko, Tansania

Krankenschwestern und Patientinnen im Spital in Isoko. Foto Luzia Illiger

Krankenschwestern und Patientinnen im Spital in Isoko. Foto Luzia Illiger/Mission 21

In den Spitälern in Tansania übernehmen Hilfsschwestern ohne Ausbildung viele verantwortungsvolle Aufgaben. Sie legen Infusionen, spritzen Antibiotika und nähen Wunden. Luzia Illiger, die im Auftrag von Mission 21 als Gynäkologin im Spital in Isoko arbeitet, bewundert einerseits, wie sie sich vieles einfach von Kollegen und Kolleginnen abschauen. Andererseits fällt es ihr manchmal schwer zu sehen, wie Fehler passieren, weil Wissen fehlt – dies zulasten der Patientinnen und Patienten
Luzia Illiger sagt: „Mit meiner Arbeit als Gynäkologin im Spital in Isoko kann ich das Gesundheits- und Ausbildungssystem in Tansania nicht verändern. Ich kann jedoch anbieten, mein Wissen weiterzugeben.“ Gerade in den ländlichen Gesundheitsstationen können kurze Ausbildungseinheiten einiges bewirken.

Mit ihrem Rundbrief gibt Luzia Illiger einen Einblick in ihre Arbeit in Tansania. Wir danken Ihnen herzlich für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung und wünschen eine gute Lektüre.

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Rundbriefe sind persönliche Erfahrungsberichte unserer internationalen Mitarbeitenden. Sie spiegeln nicht notwendig die Ansicht von Mission 21 wider.

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