Wo das Gesundheitssystem ohnehin schwach ausgebaut ist, viele Menschen bereits Infektionskrankheiten haben oder mangelernährt sind und Menschen vor Konflikten auf der Flucht sind, Familien sich einen kleinen Raum teilen müssen, dort sind Kinder, Frauen und Männer dem Corona-Virus und dessen Auswirkungen wehrlos ausgesetzt. Gerade jetzt brauchen diese Menschen unbedingt Ihre Solidarität. Gemeinsam mit Ihnen setzen wir uns für Menschen ein, denen sonst kaum jemand hilft.
Zum Beispiel für Nigeria, wo die Fälle täglich steigen:
Koordinator von Mission 21, Dr. Yakubu Joseph berichtete diese Woche direkt aus Nigeria über die Situation vor Ort. Schon vor der Corona-Pandemie war die Präsenz von Mission 21 im Norden Nigerias sehr wichtig für die Menschen. Denn der Staat erreicht sie nur schlecht und sie leiden unter ständigen brutalen Attacken der Terrormiliz Boko Haram. Diese Menschen brauchen unsere Unterstützung mehr denn je!
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