Am 19. Februar wurden 111 Schülerinnen von der Terrormiliz Boko Haram aus dem Dorf Dapchi im Nordosten Nigerias entführt. Wie verschiedene Medien am 21. März melden, liessen die Islamisten die meisten dieser Schülerinnen frei. Die Umstände der Freilassung lösten auch Kritik an der Regierung aus. In den letzten Jahren entführte Boko Haram tausende Menschen. Mission 21 engagiert sich für die Opfer und arbeitet seit 2014 in Nigeria mit traumatisierten Mädchen und Frauen.
► Artikel Frankfurter Rundschau online zu Kritik an Regierung