„Die Soldaten stürmten unser Dorf und schossen wild um sich. Verzweifelt suchten wir Schutz im Wald. Voller Angst versteckten wir uns dorttagelang ohne Essen und ohne sauberes Wasser. Jedes Knacken oder Rascheln liess uns zusammenzucken“, erzählt die Mutter Constance. Weil die Medien nur selten von diesem brutalen Konflikt in Kamerun berichten, erhält er wenig Aufmerksamkeit. Menschen wie Constance bekommen deshalb kaum Hilfe. Mission 21 und ihre Partner sind für die Betroffenen vor Ort da. Die Bevölkerung vertraut ihnen als kirchliche Institutionen. So können sie als einzige Organisationen die Flüchtenden im Busch mit überlebenswichtiger Nahrung und Medizin versorgen. Auch Constance, ihr Baby und die Grossmutter erhielten die nötige Unterstützung, sie sind heute in Sicherheit. Bitte spenden Sie heute für lebenserhaltende Nothilfe. Sie geben damit weiteren Menschen, die alles verloren haben, das Wichtigste zurück: ihren Lebensmut.