Nigeria: Muslime und Christen geben sich wieder die Hand

Die islamistische Miliz «Boro Haram» terrorisiert die Bevölkerung Nigerias. Dörfer werden verwüstet, viele mussten zusehen, wie Familienmitglieder ermordet wurden. Gezielt schürt die Terrormiliz Hass und Misstrauen, indem sie Angehörige beider Religionen angreift und so den Zusammenhalt der Menschen bricht.

Kann es gelingen, den Frieden zwischen Christen und Muslimen wieder herzustellen und gegen den Terror zu stärken? Die Antwort ist: Ja. Mit Spendengeldern wurde in einem sicheren Gebiet Nigerias das Friedensdorf «Gurku» gegründet. Hier verarbeiten Opfer beider Glaubensgemeinschaften ihre grausamen Erlebnisse. Zudem lernen Christen und Muslime in gemeinsamen Kursen Neues, zum Beispiel wie man trotz Dürre genug Gemüse erntet. Eine Christin und eine Muslima haben in Gurku kürzlich zusammen einen Gemüseladen eröffnet.

Die Menschen lernen voneinander, sie respektieren einander und sie reichen sich wieder die Hand. Sie leben wieder in Frieden. Und sie säen Frieden. Christen und Muslimen in Nigeria wollen wir den Weg in ein friedliches Miteinander ebnen. Gemeinsam mit Ihnen und unseren Helfern vor Ort kann das gelingen.

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