Ukraine-Krieg macht internationale Entwicklungszusammenarbeit umso dringender

Lebensmittelverteilung an Flüchtlinge im Dorf Gurku in Nigeria. Foto Jonathan Liechti.

Der Krieg in der Ukraine sorgt für massives Leid. Betroffen sind in erster Linie die Menschen, die direkt unter den Angriffen Russlands leiden. Doch auch global sind die Auswirkungen immer drastischer spürbar. Steigende Preise für Lebensmittel und Rohstoffe treffen jene Menschen am härtesten, die ohnehin schon benachteiligt sind. Über 300 Millionen Afrikanerinnen und Afrikaner sind vom Hunger bedroht.

Zugleich ist es aber aktuell schwierig, Spenden für Afrika zu sammeln. Das berichtet die Zeitung „reformiert.“ in ihrer neuen Ausgabe. Bei Mission 21 gingen im März die Zuwendungen von Privatpersonen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um ein Drittel zurück. Sprecher Christoph Rácz wird zitiert: „Wir verstärken die Bemühungen, dass besonders die Not in Afrika nicht vergessen geht.“

Angesichts von Krisen und Kriegen in manchen unserer Partnerländer wie Kamerun, Nigeria oder dem Südsudan ist die Unterstützung der Menschen gerade auch seit dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine dringend. Lesen Sie ►hier mehr zu unseren Projekten in den jeweiligen Ländern. 

► Lesen Sie hier den Beitrag auf reformiert.info online

► Unterstützen Sie die Arbeit von Mission 21!

 

Hoffnung dank Ihrer Unterstützung

Mission 21
Evangelisches Missionswerk Basel

Postfach 270
Missionsstrasse 21
4009 Basel, Schweiz
Tel.: +41 (0)61 260 21 20
info@mission-21.org

Spendenkonto Schweiz:
IBAN: CH58 0900 0000 4072 6233 2
Steuerbefreiungsnummer:
CHE-105.706.527

Spendenkonto Deutschland:
Sparkasse Lörrach-Rheinfelden
Swift-BIC: SKLODE66
BLZ: 683 500 48
IBAN: DE39 6835 0048 0001 0323 33
Konto Nr. : 1032333

Nach oben blättern