Begegnung ist die Basis für das Beziehungsnetz, das unserem Werk zugrunde liegt. Mission 21 versteht sich als weltweite Gemeinschaft von Menschen, die voneinander lernen. Und Begegnung auf Augenhöhe ist auch seit jeher die Voraussetzung für die Nachhaltigkeit und Qualität unseres gemeinsamen Engagements für Frieden und Gerechtigkeit, Bildung und Gesundheit für alle Menschen.
Was ist neu?
Der Name unseres Magazins ist neu, die Gestaltung haben wir aufgefrischt und das Heft von 12 auf 20 Seiten erweitert. Die neue Rubrik „Lebenswelten“ gibt Einblick in ganz verschiedene Realitäten. Menschen aus drei Kontinenten beantworten jeweils dieselben Fragen auf ganz unterschiedliche Art und Weise.
Künftig möchten wir Ihnen mehr Inhalte zu unserer Bildungs- und Forschungsarbeit anbieten. In der Rubrik „Aus dem Archiv“ entführen wir Sie in die Vergangenheit.
Bewährtes und Beliebtes bleibt gleich wie beim Vorgänger-Magazin „Nachrichten“ und wird sogar ausgebaut: Wir legen mit unserer Titelgeschichte jeweils einen Schwerpunkt und informieren auf den folgenden Seiten über ausgewählte Projekte.
Diesmal im Fokus: Peru. Das Land verzeichnete zeitweise die höchste Zahl an Corona-Toten, gemessen an der Bevölkerungszahl. Wie ging es den Menschen in unseren Projekten dabei? Journalistin Hildegard Willer hat nachgefragt.
Weitere Themen sind der Terror in Nigeria und die Überschwemmungen in Indonesien. An beiden Orten leisten die Partnerorganisationen von Mission 21 wichtige Nothilfe.
Nun wünschen wir Ihnen viel Freude bei der Lektüre dieses Magazins und spannende Begegnungen mit den Geschichten der Menschen aus der weltweiten Gemeinschaft von Mission 21.
PS: Sie möchten – wie bisher in der Zeitschrift „Auftrag“– auch Publikationen unserer Partnerwerke in Deutschland und Österreich lesen? Sie finden sie neu in einem digitalen Kiosk: Via App oder unter app.missionspresse.org