Unsere Projekte zur Ernährungssouveränität
Klima schützen, Frauen stärken: Nachhaltige Landwirtschaft in Tansania
Hintergrundinformationen Im Usangu-Becken im Mbarali-Distrikt in Tansania trägt die Abholzung der Wälder zur Wüstenbildung in dem halbtrockenen Gebiet bei und bedroht die Wasserversorgung durch Flusswasser. Das hat wiederum weitreichende Auswirkungen auf die natürliche Ökologie und die Versorgung der Region mit Wasserkraft. Die zunehmend hohe Bevölkerungsdichte in der Region und die Attraktivität von Reis und Erdnüssen […]
► Zum ProjektBildung für eine nachhaltige ökologische Entwicklung in Nigeria
Hintergrundinformationen Nigeria ist reich an natürlichen Ressourcen. Diese werden jedoch häufig umweltschädlichen genutzt und sind ungleich verteilt. Besonders benachteiligt ist die Bevölkerung im Nordosten des Landes, die Jahrzehnte lang kaum strukturelle Unterstützung vom Staat erhalten hat. Die Region ist zudem von Klimaveränderungen wie längeren Trockenzeiten und heftigeren Regenfällen, einer umweltschädlichen Nutzung von natürlichen Ressourcen wie […]
► Zum ProjektErnährungssouveränität in den Anden
Hintergrundinformationen Im strategischen Wirkungsbereich Ernährungssouveränität arbeiten wir mit zahlreichen Kleinbauern und Kleinbäuerinnen im Grossraum Cusco (PE), sowie im Einzugsgebiet des Titicacasees in Bolivien und Peru. In diesen Gebieten mangelt es an einer abwechslungsreichen, ausgewogenen und gesunden Ernährung. Aber auch Extremwetterereignisse wie Trockenheit und anhaltende extreme Kälte, die zu Frost führt, nehmen aufgrund des Klimawandels an […]
► Zum ProjektErnährungssouveränität in der Demokratischen Republik Kongo
Hintergrundinformationen Die Provinz Kwango – in welcher der Schwerpunkt des Landwirtschaftsprojektes liegt – ist eine der 26 Provinzen der Demokratischen Republik Kongo und erstreckt sich über eine rund doppelt so grosse Fläche wie die Schweiz. Sie liegt eine bis zwei Tagesreisen von der Hauptstadt Kinshasa entfernt. Die Bevölkerung ist hier weitgehend auf sich selbst gestellt. […]
► Zum ProjektErnährungssouveränität in ländlichen Gebieten im Südsudan
Hintergrundinformationen Die gewaltsamen Auseinandersetzungen, die seit Ende 2013 den Südsudan heimsuchen, verschärfen die Sicherheits- und Versorgungslage der Bevölkerung. Wovon sollen die Menschen insbesondere auf dem Land leben? Wie kann eine medizinische Grundversorgung sichergestellt werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich seit vielen Jahren die Presbyterian Relief and Development Agency (PRDA) als Partnerorganisation von Mission 21. In Pochalla, […]
► Zum Projekt