Unsere Projekte zur Ernährungssouveränität
Empowerment für Frauen und Mädchen: Menstruationshygiene und Bildung
Nigeria ist mit 224 Millionen Einwohner*innen das bevölkerungsreichste afrikanische Land und hat die grösste Wirtschaft Afrikas. Doch das Land ist mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert. Die hauptsächlich im Nordosten operierende dschihadistische Organisation Boko Haram verübt seit 2009 Anschläge auf Dörfer, Städte und Zivilpersonen, zerstört Häuser, Kirchen, Schulen, Läden, Brunnen und Felder, vernichtet Ernten, verschleppt […]
► Zum ProjektKlima schützen, Frauen stärken: Nachhaltige Landwirtschaft in Tansania
Hintergrundinformationen Im Usangu-Becken im Mbarali-Distrikt in Tansania trägt die Abholzung der Wälder zur Wüstenbildung in dem halbtrockenen Gebiet bei und bedroht die Wasserversorgung durch Flusswasser. Das hat wiederum weitreichende Auswirkungen auf die natürliche Ökologie und die Versorgung der Region mit Wasserkraft. Die zunehmend hohe Bevölkerungsdichte in der Region und die Attraktivität von Reis und Erdnüssen […]
► Zum ProjektBildung für eine nachhaltige ökologische Entwicklung in Nigeria
Hintergrundinformationen Nigeria ist reich an natürlichen Ressourcen, jedoch profitieren nicht alle davon. Benachteiligt ist vor allem die Bevölkerung im Nordosten des Landes, die lange Zeit nur wenig strukturelle Unterstützung vom Staat erhalten hat. Die Region ist zudem von Klimaveränderungen wie längeren Trockenzeiten und heftigeren Regenfällen, einer umweltschädlichen Nutzung von natürlichen Ressourcen wie zum Beispiel der […]
► Zum ProjektErnährungssouveränität in den Anden
Hintergrundinformationen Im strategischen Wirkungsbereich Ernährungssouveränität arbeiten wir mit zahlreichen indigenen Kleinbauern und Kleinbäuerinnen zusammen. Die Projekte werden im Grossraum Cusco (Peru), sowie im Einzugsgebiet des Titicacasees, (Bolivien und Peru) entwickelt. In diesen Gebieten mangelt es der Bevölkerung an einer abwechslungsreichen, ausgewogenen und gesunden Ernährung. Aber auch Extremwetterereignisse wie Trockenheit und anhaltende extreme Kälte und Frost […]
► Zum ProjektFörderung von Ernährungssouveränität im Südsudan
Hintergrundinformationen Die gewaltsamen Auseinandersetzungen, die seit Ende 2013 den Südsudan belasten, verschärfen die Sicherheits- und Versorgungslage der Bevölkerung. Wovon sollen die Menschen insbesondere auf dem Land leben? Wie kann eine medizinische Grundversorgung sichergestellt werden? Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Presbyterian Relief and Development Agency (PRDA) als Partnerorganisation von Mission 21 seit vielen Jahren. In Pochalla, […]
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